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32 Einträge
Christina aus Niedersachsen schrieb am 26. Juli 2011 um 13:09
Hallo Bianka!
Das ist wirklich ein sehr ausführlicher und informativer Bericht. Wir sind nämlich grade auch in der Situtation, dass wir über eine Femurkopfresektion nachdenken müssen.
Darf ich Dich fragen wie schwer Deine Hündin ist?
Und hat sie auch keinerlei Probleme mit der anderen Hüfte entwickelt?
Unsere Hündin hat nämlich beidsetig HD, hat auch schon auf beiden Seiten die Nreven getrennt, nur ist das nur auf einer Seite gut geworden. Hab jetzt Angst, dass sie vielleicht die andere Seite überlasten könnte und die dann auch noch operiert werden muß.
Wäre super dankbar über eine Antwort.
Meine E-Mail ist: Christina83@gmx.de

Mit ganz lieben Grüßen
Christina
maria aus neustrelitz schrieb am 8. Juli 2010 um 13:10
hallo bianka melde dich mal bitte per email wir haben einen sehr langen weg bis zur femurkopfresektion..die op steht bevor aber der weg dahin ist und war steinig..jeder tierarzt stellte andere diagnosen und ich war am ende..
Jennifer Münch aus Düsseldorf schrieb am 4. Mai 2010 um 13:15
Schönen guten abend
Wir haben usn ihren text über femurkopfresektion sehr gut durch gelsen,weil wir eine 1jährige stafford-pit bull hündin haben die das selbe wie ihre sina durch gemacht hat.Nur das problem bei uns ist ihre Op ist schon 8 monate her und sie hüpft immer noch sehr häufig auf drei beinen.wir gehen manschmal mit ihr schwimmen,oder halten ihr gesundes bein hoch damit sie ihr operiertes belastet.wir haben sie von einen familie vor 3 monaten übernomen,und sie meinten zu uns das es normal ist das sie das bein ab und zu noch anhebt beim laufen.Unsere hündin kann das operierte bein nicht grade nach hinten durch strecken,so wie sie es mit den gesunden bein kann.kann es sein das es bei manschen Hunden länger dauert bis es verheilt?Sie benutzt das bein zwar öffters beim spielen aber wenn sie stehen bleibt dann sieht man beim genaueren hinsehen das sie das bein paar millimeter über den boden hält.Könnten sie uns paar ratschläge geben wie sie es bei ihren Hund gemacht haben!?? kann man das überhaupt wider hin kriegen?Oder wird sie für immer humpeln? Ich bitte sie um rückantwort
Mit freundlichen Grüßen
Karla Katharina Grywnow aus Berlin-Spandau schrieb am 7. Juli 2009 um 13:17
Bin beim Stöbern nach Rekonvaleszenz bei Femurkopfresektion auf Eure Seite gestoßen und möchte mich ganz herzlich für die ausführliche Information bedanken.
Bei meiner Labrador-Schäferhund-Mix Hündin Attis wurde gestern an der rechten Hüfte eine FMS durchgeführt. Sie wiegt knapp 35 kg und wird im Novemer 10 Jahre alt. Eine andere Op., wie z.B. künstliche Hüfte, war nicht möglich, weil die Arthrose durch eine Entzündung entstanden ist und die künstliche Hüfte nicht halten würde. Jetzt hoffe ich - dank Eurer Informationen - dass Attis alles Gut übersteht.
Wenn ich weitere Fragen habe, darf ich mich dann bei Euch melden?
Zuerst aber einmal: Danke, danke, danke...

Karla Grywnow
Achim aus Göttingen schrieb am 3. Oktober 2008 um 13:18
Guten Tag aus Göttingen,

ich hab mal bei einer großen Suchmaschine nach dem Begriff Femurkopfresektion gesucht und bin auf Eurer Seite gelandet.

Unser Rocky, Labrador-Mix, erlitt das gleiche Schicksal. Nach einem Autounfall am 14.11.2006 musste auch ihm am linken Hinterlauf die Gelekkopfkugel entfernt werden.

Ich muss sagen, trotz aller Zweifel, nach neun Monaten war er wieder völlig hergestellt. Heute läuft er sogar auf Turnieren mit ... und es macht ihm Spass.

Lieben Pfotengruß
Achim